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Es gibt zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann.

  • Autorenbild: JeyKey
    JeyKey
  • 2. Sept. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

... Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben & in erster Linie zum Leben ist. - sagt der Dalai Lama.


Die Welt um uns herum ist laut & pausenlos betriebsam, lärmig & hektisch. Wir selber sind es nicht minder. Man muss nur einmal bewusst innehalten, auf die innere Motorik achten & auf die Stimmen im Kopf hören. Innere Unruhe wird produziert durch verplante Zeit, Termindruck. Auch durch ständige Erreichbarkeit durch Handy & Computer, rund um die Uhr, auch in der Freizeit.



Unsere Seele ist mit dem Leib verbunden, Und dieser muss sich immer wieder regenerieren, um überlebensfähig zu sein. Äußerlich & innerlich zur Ruhe kommen, seelischen Frieden finden & die rechte Balance herstellen - das ist die Voraussetzung für einen klaren Kopf & ein "gesundes Leben"

Wie oft sind wir jedoch nicht "bei uns" sondern außengelenkt. Sorgen Befürchtungen, Ärger scheinen unser Leben zu beherrschen. Sorgen um die Familie, Angst um die Zukunft, Finanzen, regen uns über die Arbeitsstelle auf. Gerade in Ruhephasen, nach Feierabend oder Wochenenden, drehen wir Gedankenschleifen.

Ist das mit ein Grund warum wir auch die Ruhephasen gern mit Ablenkung füllen? Damit sie Sorgen nicht unser ganzes Leben bestimmen?


Aussteigen aus dem Kreislauf der negativen Gefühle & zu unterscheiden: Was kann ich mit Aussicht auf Erfolg in die Hand nehmen & gestalten? Was ist im Moment so nicht zu ändern?


Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anderswo zu suchen. Aber wie soll das gehen? Das möchte ich gerne mit euch teilen, demnächst :)





Ich freue mich auf euch.





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